Witten. . Ihren verdienten Lohn für viele anstrengende Kilometer konnte Anke Libuda vom PV-Triathlon Witten nun genießen. Die Ultraläuferin reiste zusammen mit Vereinskollegin Conny Dauben für fünf Tage nach Malta und ging beim dortigen Marathon an den Start. Das war die Siegprämie des „Revier Cups 2017“, einer Serie von Halbmarathon-Läufen im Ruhrgebiet.
Ihren verdienten Lohn für viele anstrengende Kilometer konnte Anke Libuda vom PV-Triathlon Witten nun genießen. Die Ultraläuferin reiste zusammen mit Vereinskollegin Conny Dauben für fünf Tage nach Malta und ging beim dortigen Marathon an den Start. Das war die Siegprämie des „Revier Cups 2017“, einer Serie von Halbmarathon-Läufen im Ruhrgebiet.
Der Marathon auf der Mittelmeerinsel wurde in mehrfacher Hinsicht zum Abenteuer: Nach dem frühen Start um 7.30 Uhr führte der Weg neben landschaftlich schönen Abschnitten auch durch Industriegebiete sowie über Hauptstraßen – Seite an Seite mit dem fließenden Verkehr. Die Getränkeversorgung hätte dabei besser sein können. „Ab Kilometer 26 kamen zusätzlich die Halbmarathonis mit auf den Kurs und es wurde ein Slalomlauf bis zur Ziellinie“, berichtete Libuda, die zusammen mit Conny Dauben nach 3:44 Stunden ins Ziel kam. Dort kam es noch kurz zum Gerangel um volle Wasserflaschen. Ihre Kleidung wechselten die beiden PVl’erinnen in einem Parkhaus. „Ein Lauf, den ich sicher noch etwas in Erinnerung behalten werde“, so die Wittenerin abschließend.