Witten. . Einen Wettkampf mit Hindernissen absolvierte Stefan Gawlick vom Triathlon-TEAM der TG Witten in Amsterdam. In der Hauptstadt der Niederlande kam der Ruhrstädter nicht nur ob der Renndistanz (1,9/92,5/21 Kilometer) ordentlich in Schwitzen.
Einen Wettkampf mit Hindernissen absolvierte Stefan Gawlick vom Triathlon-TEAM der TG Witten in Amsterdam. In der Hauptstadt der Niederlande kam der Ruhrstädter nicht nur ob der Renndistanz (1,9/92,5/21 Kilometer) ordentlich in Schwitzen.
Schon vor dem eigentlichen Wettkampf musste Gawlick einiges an Metern zu Fuß abspulen, Unterlagen abholen, Rad einchecken und alles, was vor einem Mitteldistanz-Triathlon so dazugehört – inklusive Zeltaufbau und unruhiger, weil kurzer Nacht vor dem Start.
Der erfolgte schließlich einen Tag nach der Anreise mit dem Sprung den Weerwater-See. Nach 43:33 Minuten ging es für Gawlick, der das Schwimmen nicht sonderlich liebt, aufs Rad. Bei nicht gerade sommerlichen Bedingungen samt ordentlich Gegenwind und Regen wurde das Rennen für den Ruhrstädter nach 20 Kilometern aufgrund nerviger Rückenschmerzen zur Schinderei, die erst nach 3:39,1 Stunden vorbei war. Den abschließenden Halbmarathon beendete Gawlick mit schmerzendem Oberschenkel in 2:03,02 std., so dass letztlich eine Gesamtzeit von 5:47,19 std. zu Buche stand.