Kaiserslautern. . Gerade mal eine gute Woche dauert es noch, dann starten die Teams der 2. Fußball-Bundesliga in die neue Spielzeit. Mit dabei ist auch der Wittener Zlatan Alomerovic.
Gerade mal eine gute Woche dauert es noch, dann starten die Teams der 2. Fußball-Bundesliga in die neue Spielzeit. Den Auftakt machen am 24. Juli (20.30 Uhr) Aufsteiger MSV Duisburg und der 1. FC Kaiserslautern. Im Blickpunkt könnte dann mit Zlatan Alomerovic auch ein Wittener stehen.
Nach dem Abstieg aus der 3. Liga mit den Amateuren von Borussia Dortmund am Ende der vergangenen Saison wagte der 24-Jährige den nächsten Schritt in seiner Karriere und wechselte zum Traditionsverein in die Pfalz. Hier hatte sich nach dem Abschied des langjährigen Stammtorhüters Tobias Sippel, der sich Borussia Mönchengladbach anschloss, die Möglichkeit ergeben, die neue Nummer eins zu werden. Aktuell gestaltet sich der Konkurrenzkampf mit seinem Kontrahenten Marius Müller noch völlig offen. Zwar munkelt man im Umfeld der „Roten Teufel“, dass Müller einen kleinen Vorsprung habe, Torwarttrainer Gerry Ehrmann und Chefcoach Kosta Runjaic haben sich aber noch nicht entschieden. „Noch hat keiner die Nummer 1 bekommen“, betont Runjaic, dass sich beide Keeper auf Augenhöhe befinden.
Der in Serbien geborene Alomerovic begann seine Karriere in Deutschland beim TuS Heven, spielte danach auch für den SV Bommern, den FSV Witten und den SV Herbede. Für die Zweitvertretung des BVB absolvierte er insgesamt 112 Begegnungen.