Neviges. . Bei den vergangenen Schwimm-Wettkämpfen überzeugen wieder einmal die Jüngsten des NSV
Trotz des schlechten Wetters gingen die Schwimmer des Nevigeser SV beim 36. Vereinsfest im Panoramabad gut gelaunt insgesamt 165 mal im eigenen Becken an den Start. Die Sportlerinnen und Sportler des NSV-Teams nutzen den Heimvorteil zu 58 persönliche Bestzeiten und erkämpften 64 Gold-, 28 Silber- und 25 Bronzemedaillen.
Auch die 4x50 Meter bzw. 4x100 Meter Kraul und Lage Staffeln brachten sehr zufriedenstellende Ergebnisse. Außerdem freuen sich die Nevigeser über vier neue Pokale, die sie über die 4x100 Meter Lage und Kraul bei Männern (Pielmeier, Brand,Karas, Kraft) und Frauen (Geister, Stuckart, Holitzka, Dell’ Angelo Custode) holten.
Zum erfolgeichen Team gehörten bei den männlichen Altersklassen Tim Veltmann, Hendrik Wille, Niklas Gärtner, Datis Ghaderi, Ole Plehn, Lennart Wackermann, Leon Weber, Marc Biesen, Niklas Pielmeier, Daniel Kraft und Marc Karas.
Überzeugende Teamleistung
In den weiblichen Altersklassen schwammen: Sahel Ghaderi, Nele Holitzka, Annika Enners, Paulina Köster, Sandra Niermann, Nele Plehn, Juliane Ressing, Emily Küpperbusch, Alina Türffs, Leah Bovensiepen, Monique Dell’ Angelo Custode, Lilly Hoberg, Annie Krizanovic, Nele Peters, Charlotte Berenwinkel, Hanna Küppersbusch, Emily Ströter, Sophie Klemp, Sophie Velte, Lea Berling, Cheyenne Lipinski, Roswitha Jansen, Isabelle Geister, Nina Stuckart, Muriel Holitzka, Sophia Hillesheim, Paula Gagsch und Lena Tillmann.
Wie in den anderen Wettkämpfen in diesem Jahr feierte der Nevigeser SV bei den Verbandsmeisterschaften der Jüngsten Erfolge. Leah Bovensiepen, Datis Ghaderi, Annie Krizanovic, Emily Küppersbusch, Hannah Küppersbusch, Emily Ströter, Alina Türffs, Tim Veltmann und Hendrik Wille hatten sich durch gute Leistungen qualifiziert. Die Trainerinnen Silke Lipphaus und Nina Stuckart freuten sich mit ihren Schützlingen über 27 persönliche Bestzeiten und gute Platzierungen im Mittelfeld. Hervorstechend war Annie Krizanovic Leistung. Über 50 Meter Brust erkämpfte sie sich gegen starke Konkurrenz aus ganz NRW den dritten Platz.