Lukas Reuschenbach (TC Sterkrade 69) war beim Kanu-Weltcup in Duisburg im Einsatz und ging sowohl im K2 (500 m), als auch im K4 (500 m) ins Wasser. Während es für den 24-Jährigen im Vierer zusammen mit Felix Frank, Saeid Fazloula (beide Karlsruhe) und Jakob Thordson (Hannover) nicht für die Teilnahme am Endlauf reichte, kam er im K2 gemeinsam mit Fazloula ins Finale. Dort landete er in 1:31,124 Minuten auf dem sechsten Platz. Auf die Plätze eins bis drei kamen Vertreter aus Slowenien (1:28,627), Kanada (1:28,766) und Australien (1:28,854).
Lukas Reuschenbach (TC Sterkrade 69) war beim Kanu-Weltcup in Duisburg im Einsatz und ging sowohl im K2 (500 m), als auch im K4 (500 m) ins Wasser. Während es für den 24-Jährigen im Vierer zusammen mit Felix Frank, Saeid Fazloula (beide Karlsruhe) und Jakob Thordson (Hannover) nicht für die Teilnahme am Endlauf reichte, kam er im K2 gemeinsam mit Fazloula ins Finale. Dort landete er in 1:31,124 Minuten auf dem sechsten Platz. Auf die Plätze eins bis drei kamen Vertreter aus Slowenien (1:28,627), Kanada (1:28,766) und Australien (1:28,854).
Trotz des verpassten Sprungs auf das Podium zeigte sich der Oberhausener zufrieden. Schließlich hatten er und sein Partner noch mit den Folgen einer Erkältung zu kämpfen. „Das hat sicher am Ende eine Rolle gespielt, weshalb es nicht noch weiter nach vorne ging. Insgesamt kann ich mit der Leistung im Zweier zufrieden sein.“ Über das Abschneiden im Vierer dagegen fiel das Fazit kurz und bündig aus: „Eine Vorstellung zum Vergessen.“
Für Reuschenbach geht es nun in den nächsten Tagen weiter in Duisburg, um sich für die anstehende Europameisterschaft Belgrad (7. bis 10. Juni) vorzubereiten. Dort wird er wieder im K4 über die 1000 Meter im Einsatz sein, allerdings mit einer anderen Besetzung als in Duisburg. „Die Zeit will ich jetzt nutzen und mich gut auf Belgrad einzustimmen. Dann kann ich optimistisch Richtung EM blicken“, so Reuschenbach.