Mülheim. Mit zwei Neuen fürs Mittelfeld und die Offensive setzt der VfB Speldorf seine Kaderplanung fort. Auf welcher Position die Mülheimer noch suchen.
Landesliga-Aufsteiger VfB Speldorf setzt seine Kaderplanung für die Fußballsaison 2023/24 fort und hat zwei weitere Neuzugänge verkündet. Damit ist die Liste der Neuen auf nunmehr zehn Spieler angewachsen. Auf einer Position sucht der VfB allerdings noch.
Obwohl Noah Andich erst 19 Jahre alt ist, sammelte er bereits die Erfahrung von 23 Einsätzen in der Oberliga für den SV Sonsbeck. Nun wechselt der in Duisburg wohnende zentrale Mittelfeldspieler nach Speldorf.
VfB Speldorf: Neuzugang ist „in allen Hinsichten überzeugt“
„Der Verein hat mich in allen Hinsichten komplett überzeugt und daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, in der kommenden Saison das Trikot des VfB zu tragen“, wird der Neuzugang vom Verein zitiert. Vor seiner Zeit in Sonsbeck spielte er in der Jugend-Niederrheinliga für Rot-Weiß Oberhausen und den FSV Duisburg.
Den Angriff soll der 18-jährige Jesse Arthur verstärken. 2021/22 lief er 16-mal in der U19-Niederrheinliga für Croatia Mülheim auf, nun führt ihn sein Weg vom VfB Homberg an die Saarner Straße. Aufgefallen war er den Verantwortlichen insbesondere im Niederrheinpokalspiel gegen Rot-Weiss-Essen, in dem er auch ein Tor per Elfmeter erzielte.
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Auch zuvor habe es bereits immer wieder Kontakt gegeben. „Umso erfreulicher, dass wir ihn nunmehr für unser Vorhaben in der Landesliga überzeugen konnten“, heißt es seitens der Speldorfer.
Noch immer nicht gefunden ist ein zusätzlicher Keeper neben der neuen Nummer eins Leon Ossmann (kommt von Blau-Gelb Überruhr) und Fabian Maik Faulhaber. Der potenzielle neue Schlussmann soll entweder Erfahrung in der Landesliga mitbringen oder aus der U19-Bundesliga oder Niederrheinliga kommen.