Die Gäste stehen in der Tabelle weiter vorn – Der Trainer der Mülheimer Handballerinnen sieht aber ein gutes Omen vor dem Spiel gegen Biefang II.
Mülheim. Nach einer Woche Pause empfangen die Verbandsliga-Handballerinnen des HSV Dümpten am Sonntag den TV Biefang II. Die Partie findet um 15 Uhr in der Sporthalle Kleiststraße statt. Für HSV-Trainer Oliver Scholz ist dies ein gutes Omen. „Denn da haben wir noch nie verloren“, sagt er schmunzelnd.
Aber auch die etwas entspanntere personelle Lage lässt ihn optimistisch auf die Partie blicken. So seien etwa auch die Langzeitverletzten, wie Leonie Homberg und Dana Höppner, mittlerweile „auf einem guten Weg“. Die Dümptenerinnen konnten bislang als Aufsteiger noch keine Punkte einsammeln.
HSV Dümpten: Gegner hat Probleme im Angriff
Aber auch die Gäste aus Oberhausen haben einen eher durchwachsenen Saisonstart hingelegt, zuletzt aber gegen die GSG Duisburg 16:14 gewonnen. „Die Anzahl der geworfenen Tore spricht allerdings nicht unbedingt für eine gute erste oder zweite Welle“, so Trainer Scholz.
Auch schon im ersten Spiel hatte es der Turnverein nicht über die 20-Tore-Marke geschafft. „Wenn wir Biefang auch unter 20 Toren halten können, dann sehe ich gute Chancen für einen Sieg“, meint der Dümptener Trainer.
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Die ersten Verbandsliga-Punkte wären nicht nur gut für das Selbstbewusstsein der Mülheimerinnen, sondern sollen ihnen auch einen Schub für die kommenden Aufgaben in der Handball-Verbandsliga geben.
Das zuletzt spielfreie Wochenende hat der HSV Dümpten indes für konditionelles Training genutzt. „Damit wir da nochmal eine Schüppe drauflegen können und das Spiel nicht wieder in den letzten zehn Minuten aus der Hand geben“, so Scholz, der sich berufsbedingt im Abschlusstraining am Donnerstag von Jana Hagemann vertreten lassen muss.
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