Berlin. Mit drei Finalteilnahmen ging die deutsche Jahrgangsmeisterschaft für die Schwimmer der SG Mülheim zu Ende. Trainer Jörg Schiemann war zufrieden.
Ein positives Fazit zog Jörg Schiemann, Cheftrainer der SG Mülheim, nach den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen. Vor allem eine seiner Schwimmerinnen sorgte für eine gute Mülheimer Bilanz.
Drei bis vier Endläufe hatte Schiemann vor der Reise nach Berlin als Ziel ausgegeben. Es wurden drei. Alle gingen auf das Konto von Arleen Rumbaum, die sich bei allen drei Starts für den Endlauf qualifizieren konnte.
SG Mülheim steht dreimal im Endlauf bei der Jahrgangsmeisterschaft
Über 50 Meter Brust gelang ihr im Vorlauf sogar die schnellste Zeit im Jahrgang 2006, im Finale konnte sie sich aber nicht mehr steigern und wurde Fünfte. Über 100 und 200 Meter Brust landete die Mülheimerin sogar auf dem vierten Platz und verpasste damit knapp das Treppchen.
Zeitlich knapp an den Finals vorbei schrammt Philipp Kremer, vor allem als Elfter über 100 Meter und als Zwölfter über 200 Meter Brust. Er konnte sich aber ebenso gute Zeiten erschwimmen wie Eric Woddow , Felix Xiao, Rafael Gaer, Henry Klode und Elena Hornung.
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Finalteilnehmerin Arleen Rumbaum wird die SG im kommenden Monat erneut in Berlin vertreten, wenn vom 23. bis 26. Juni die offenen Deutschen Meisterschaften anstehen.
Am selben Wochenende werden aller Voraussicht nach Henry Klode, Eric Woddow, Luisa Pacheco Gonzalez, Vira Anosova und Felix Xiao bei den Freiwasser-Meisterschaften in Mölln starten.