Mülheim. Die Damen 40 des Kahlenberger HTC gehen mit großen Zielen in die Regionalliga-Saison. Für die Herren 60 des TC Raadt, ist die Liga Neuland.
An die großartigen Erfolge der vergangenen Saison wollen die Damen 40 des Kahlenberger HTC in der am Sonntag beginnenden Regionalliga-Spielzeit 2022 anknüpfen.
Nicht so einfach, schließlich gewannen die Mülheimerinnen den westdeutschen Meistertitel und landeten in der Endrunde der deutsche Meisterschaft auf dem zweiten Platz.
TC Bredeney ist der größte Konkurrent des Kahlenberger HTC
Die Corona-Einschränkungen sind überwunden. Die Regionalliga der Damen 40 ist wieder eingleisig. Ärgster Konkurrent der Mülheimerinnen ist der TC Essen-Bredeney.
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An Position eins wird im KHTC-Aufgebot wieder Regine Balcune spielen. Hinter dem Einsatz der Niederländerin, die im vergangenen Jahr im Einzel und im Doppel ungeschlagen geblieben war, stand lange Zeit ein Fragezeichen. KHTC-Kapitänin Nicole Liedtke: „Regine hat sich im vergangenen Herbst bei der Seniorinnen-WM einen Kreuzbandriss zugezogen. Sie ist nun aber wieder fit und hat uns mitgeteilt, dass sie spielen kann.“
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Liedtke war zuletzt selbst vom Verletzungspech gebeutelt, hat aber vor dem Saisonstart am Sonntag beim TC Moers 08 ebenfalls grünes Licht gegeben: „Im Training hat mein Knie gehalten und ich habe ein gutes Gefühl, dass es auch bei einer Belastung im Match funktionieren wird.“ Neu im Team ist Anke Maslaton, die aber für den KHTC überwiegend bei den Damen in der offenen Klasse spielen wird.
Als Niederrheinmeister haben die Herren 60 des TC Raadt den Sprung in die Regionalliga geschafft
Niederrheinmeister und Neuling in der Herren-60-Regionalliga ist der TC Raadt, der am 7. Mai in die Saison starten wird. Jörg Harmsen und Carsten Heßling rücken von den Herren 55 in die „60er“ auf. Vom Nord-Regionalligisten SV Großburgwedel wechselte der frühere Uhlenhorster Heinz Küppers-Anhamm zum TCR.
