Mülheim. 20 Minuten lang hält die HSG Mülheim/Styrum bei den Bergischen Panthern mit – Trainer Lukas Görgens weiß, warum es dann nicht mehr lief.
20 Minuten lang zeigte die HSG Mülheim/Styrum im Auswärtsspiel bei den Bergischen Panthern II eine sehr gute Leistung – nach 60 Minuten stand dann aber eine 26:37 (14:18)-Niederlage zu Buche.
Trainer Lukas Görgens hatte die Ursachen schnell ausgemacht.
HSG Mülheim/Styrum fängt gut an
„Zu Beginn haben wir so gespielt, wie wir es spielen wollen. Wir haben hinten gut gestanden und die Angriffe vorne konsequent zu Ende gespielt“, stellte Görgens fest. So kam es auch, dass die HSG bis dahin nur mit einem Tor zurücklag. Bis zur Pause war der Rückstand angewachsen, entscheidend waren aber die Minuten nach dem Seitenwechsel.
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„Diese zehn, 15 Minuten haben uns das Genick gebrochen“, konstatierte Görgens. Denn während seine Mannschaft bis zur 46. Minute nur zwei weitere Tore erzielte, trafen die Gastgeber zehn Mal. „Da haben wir zu viele einfache Fehler gemacht“, sagte Görgens.
HSG Mülheim/Styrum spielt zu fahrig
Immer wieder kamen Pässe nicht an, die Panther nutzten diese zu Tempogegenstößen. Im Angriff scheiterte die HSG immer wieder am Torhüter. „Da müssen wir einfach abgeklärter sein“, sagte der Trainer.
Die Handballspiele vom Wochenende im Überblick
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Er ist froh, dass die Spiele gegen die Topteams der Liga nun hinter der HSG liegen und vermeintlich leichtere Gegner kommen. In den anstehenden Spielen müssen auch zwingend Punkte her, die Cronenberger TG punktete am Sonntag nämlich überraschend doppelt. Der Rückstand beträgt nun einen Punkt – Cronenberg hat aber noch drei Spiele mehr vor der Brust.
So haben sie gespielt
Bergische Panther II – HSG Mülheim/Styrum 37:26 (18:14)
HSG: Kürbis, Schoofs – Best (2), L. Schöneich, Weidner (3), T. Görgens, Richter (4), Schroer (9/2), Hinz (5), K. Schöneich, Schmidt (3).
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