Mülheim. Die Mülheimer Luisenschule ist beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ wieder mit beiden Badmintonmannschaften vertreten.

Bevor der Schulsport-Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ zweimal der Pandemie zum Opfer fiel, waren die Badmintonspielerinnen und -spieler der Luisenschule Stammgast beim Bundesfinale in Berlin. An diese Erfolgsserie knüpfen die Mülheimerinnen und Mülheimer nun an.

Bei der Landesmeisterschaft in der Westenergie-Sporthalle setzten sich beide Mannschaften souverän gegen eine spärliche Konkurrenz durch. Zu bestreiten waren jeweils nur zwei Partien, weil in beiden Wettkampfklassen je zwei Teams abgesagt hatten.

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„In der Wettkampfklasse zwei hatten wir selbst einen großen Engpass, weil zwei Mädchen bei den Swiss Open sind und bei den Jungs drei krank und einer verletzt waren“, so André Krause, der stellvertretende Sportkoordinator.

Sein Team konnte die Ausfälle aber kompensieren und sich in den beiden Duell gegen die Mannschaft der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule aus Schwerte und das Team des Gymnasiums Odenthal jeweils mit 7:0 durchsetzen.

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Das Team in der WK III schlug das St. Antonius Gymnasium aus Lüdinghausen mit 6:1 und das Gymnasium Hammonense aus Hamm ebenfalls mit 7:0. Das Bundesfinale steigt vom 3. bis 7. Mai in Berlin. „Eine Top-drei-Platzierung ist sicherlich für beide das Ziel“, so Krause.