Mülheim. Der Deutsche Schwimmverband (DSV) hat die Nominierungskriterien für die Olympischen Spieler aktualisiert. Für Damian Wierling ändert sich nichts.
Nicht einmal drei Wochen lang hat Mülheims Top-Schwimmer Damian Wierling im April Zeit, sich für die Olympischen Spiele in Tokio zu qualifizieren.
Durch die aktualisierten Nominierungsrichtlinien ändert sich für den 24-Jährigen nichts.
Für Wierling gelten die gleichen Normzeiten wie im Vorjahr
Die notwendigen Zeiten, die ursprünglich für Tokio 2020 galten, bleiben bestehen. Und Wierling gehört nicht zu denjenigen, die bei der WM 2019 unter den besten vier landeten und die damit nun ohne weiteren Leistungsnachweis ihr Olympiaticket sicher haben.
Und auch nicht zu den Schwimmern, die schon vor der Pandemie die vom Deutschen Schwimmverband geforderten Zeiten hinlegen konnten.
DSV plant mit drei Qualifikationswettkämpfen
Wierling und alle anderen deutschen Schwimmer haben nun vom 1. bis 18. April die Möglichkeit, sich zu qualifizieren. "Das passt soweit alles. Es ist ja sowieso noch fraglich, wie viele Wettkämpfe in diesem Zeitraum stattfinden können", so Wierling. Der DSV spricht derzeit von drei noch nicht konkret benannten Wettkämpfen.
In dieser Phase geht es auch um die Besetzung von insgesamt sieben deutschen Staffeln für Tokio.
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