Mülheim. Bei der Rückkehr von Christian Mikolajczak nach Mülheim kann BW Mintard auf das erste Spiel aufbauen. Unter der Woche gab es eine Hiobsbotschaft.
Den Auftakt in den Testspielreigen konnten die Spieler und Verantwortlichen von Blau-Weiß Mintard als nicht perfekt, aber mindestens gut einstufen. 260 Zuschauer sahen einen 4:1-Erfolg im Derby gegen den FSV Kettwig.
Am Sonntag, 15 Uhr, will die Elf von Fabia Audia im Heimspiel gegen den TuS Essen-West in neuer Besetzung den nächsten Schritt machen. Allerdings gibt es eine Hiobsbotschaft.
Dort kehrt ein alter Bekannter nach Mülheim zurück. Denn Speldorfs Ex-Coach Christian Mikolajczak steht mittlerweile bei Essen-West an der Seitenlinie.
Neue Gruppengröße birgt auch Gefahren
Im Duell gegen den Bezirksliga-Zwölften der Vorsaison können die Blau-Weißen auf den 4:1-Derbysieg vor Wochenfrist gegen Kettwig aufbauen. Der Auftakt war sicher nicht perfekt, aber gut. „Es war ein erster Test nach einer intensiven Trainingswoche. Unser vordringliches Ziel ist der Ligastart. Da müssen wir gleich präsent und fit sein“, sagt Trainer Fabio Audia.
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Der neue Coach weiß, welche Tücken die neue Gruppengröße birgt. Er sagt: „Bei 14 Teams kann eine kleine Unaufmerksamkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden. Und dann bleiben nicht mehr so viele Gelegenheiten zum Reagieren.“
Julian Piontek fällt wohl lange aus
Im Training stand vor allem das Spiel gegen den Ball im Vordergrund. Hier erhofft sich Audia eine Steigerung. Spieler, die vor einer Woche außen vor waren, gehören diesmal zum Kader. Nicht aber Julian Piontek, der sich im Training am Dienstag schwer am Knie verletzt hat und lange ausfallen wird.
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