Mülheim. Zwei Spiele innerhalb von drei Tagen stehen für den HSV Dümpten an. Zwei Neuzugänge rücken dabei in den Fokus des Trainers.
Für den HSV Dümpten beginnt die heiße Phase der Vorbereitung. Der Verbandsligist absolviert in drei Tagen zwei Testspiele.
Am Sonntag empfängt er um 11.30 Uhr den TV Kaldenkirchen, am Dienstag geht es zum RWO nach Oberhausen. Beide Teams spielen in der anderen Verbandsliga-Staffel.
Mit Kaldenkirchen wartet ein Top-Team auf den HSV Dümpten
Ebenso wie die HSG Vennikel-Rumeln-Kaldenhausen, dem Gegner der Vorwoche, gehören auch die Kaldenkirchener zu den Top-Teams der Liga und zählen zum Kreis der potenziellen Aufsteiger. „Die haben eine gute Truppe zusammen“, sagt HSV-Trainer René Bülten anerkennend.
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Anerkennung gibt es auch für den Trainer der Gäste. „Mein Lieblingstrainer“, sagt Bülten. Beim Turnverein steht nämlich Rüdiger Winter am Seitenrand, der viele Jahre auch den HSV Dümpten trainiert hat und unter dem Bülten selbst bei den „Rothosen“ gespielt hat.
Dümptener Neuzugänge sollen sich einfinden
Der HSV tritt am Sonntag mit stark dezimiertem Kader an, nur neun Leute stehen dem Coach zur Verfügung. Es gehe vor allem auch darum, dass sich die beiden Zugänge, Patrick Kerger und Nico Helfrich, einspielen und in der Mannschaft einfinden. Beide sollen wichtige Rollen in der offensiven Deckungsvariante der Dümptener einnehmen.
Zudem soll Helfrich, der eigentlich auf der Außenposition Zuhause ist, auch auf der rechten Rückraumseite zum Einsatz kommen. „Da soll er noch Spielpraxis sammeln“, so Bülten. Wobei die kraftraubende 3-2-1-Variante angesichts der knappen Personaldecke wohl nicht das Mittel der Wahl sein wird. „Es wird so schon anstrengend genug werden“, meint Bülten.
DJK Styrum muss sein Spiel absagen
Die DJK Styrum 06 musste das fürs Wochenende vorgesehene Spiel absagen, sie hätten keine Mannschaft zusammenbekommen.