Mülheim. Erfolgreich war für die Dümptener Füchse die Reise nach Berlin. Im März dürfen sie nun erneut in die Hauptstadt reisen. Und um den Titel spielen.
Einem ihrer Saisonziele ein ganzes Stück näher gekommen sind die Floorballerinnen der Dümptener Füchse. Sie gewannen das Pokal-Viertelfinale beim Regionalligisten SG Berlin ungefährdet mit 11:2.
Damit haben sie sich für das „FinalFour“ am 21./22. März in der Berliner Max-Schmeling-Halle qualifiziert. Vier Bundesliga-Topteams werden dann um den Sieg im deutschen Pokalwettbewerb spielen.
Neun verschiedene Torschützinnen
Die Dümptenerinnen bestimmten im Viertelfinalduell in Berlin von der ersten Minute an das Geschehen. Die Chancen wurden effektiv in Tore umgemünzt. „Der Sieg geriet nie in Gefahr. Alle drei Reihen haben hervorragend gespielt. Das lässt sich auch daran ablesen, dass es neun verschiedene Torschützinnen gab“, sagte Füchse-Kapitänin Lena Best nach dem Match. Und weiter: „Dennoch müssen wir uns in den kommenden Bundesligapartien gegen die starken Gegner Weißenfels und Leipzig steigern.“
In die Liste der Torschützinnen trugen sich in der Sporthalle der Berliner Havelland-Grundschule die Füchsinnen Lena Best (2), Dorit Melchert (2), Madelyn Castillo Lantigua, Lea Hübel, Sarah Hoymann, Jana Baccus, Winona Jürgens, Riana König und Dimitra Schöpp ein.