Mülheim. Köln gegen Mülheim – ein Klassiker im Feldhockey. Die Mülheimer brauchen die Punkte um in der Saison weiter voranzukommen. Debüt von Windfeder.
Es ist einer der Klassiker in der Feldhockey-Bundesliga: Rot-Weiss Köln gegen Uhlenhorst Mülheim. Am Sonntag, 12 Uhr, kommt es am Olympiaweg zum erneuten Aufeinandertreffen zwischen den beiden Schwergewichten der Liga.
„Beide Mannschaften sind unterwegs, um in der Saison weiter zu wachsen“, sagt HTCU-Trainer Omar Schlingemann. In den bisherigen vier Spielen haben die Kölner schon deutlich mehr Ertrag eingefahren als die Mülheimer. Doch Schlingemann sieht seine Elf nach einem guten letzten Wochenende auf dem richtigen Weg. Jetzt müsse sie sich noch besser finden „und zusammen Spaß haben.“
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Abwehrleistung wird den Ausschlag geben
In Köln wird laut Schlingemann die Mannschaft gewinnen, die konzentrierter verteidigt. „Vorne sind wir beide stark und wollen immer Tore schießen“, weiß der Trainer. Hinten könne also die Entscheidung fallen.
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Umso besser, dass bei den Uhlenhorstern Lukas Windfeder sein Saisondebüt gibt. Auf den Einsatz von Robert Duckscheer, Julius Meyer, Max Godau und Dennis Holthaus muss der Deutsche Meister hingegen noch warten.