Drei Bogenschützen des MASA BSC Mülheim fuhren ins in Luxemburg gelegene Strassen, um am 24-Stunden-Turnier teilzunehmen und schossen von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr im Team 588 Pfeile. Eine Mannschaft bestand aus maximal drei Schützen, einer stand an der Schießlinie, die anderen waren in Wartposition oder ruhten sich im angrenzenden Bereich aus.
Drei Bogenschützen des MASA BSC Mülheim fuhren ins in Luxemburg gelegene Strassen, um am 24-Stunden-Turnier teilzunehmen und schossen von Samstag 14 Uhr bis Sonntag 14 Uhr im Team 588 Pfeile. Eine Mannschaft bestand aus maximal drei Schützen, einer stand an der Schießlinie, die anderen waren in Wartposition oder ruhten sich im angrenzenden Bereich aus.
Wie bei jedem anderen Turnier wurde drei Pfeile pro sogenannter Passe innerhalb von zwei Minuten auf 18 Meter geschossen. Da pro Scheibe vier Schützen schossen, aber nur maximal zwei an die Linie passten, wurde in zwei Gruppen geschossen. Insgesamt wurde sehr wenig geschlafen und dennoch vergingen die Stunden wie im Flug. Nach einem etwas holprigen Start mit etwas zittrigen Nerven lag MASA recht weit hinten in der Gruppe (15 Teams). Die Gegner kamen aus Frankreich, Belgien, Deutschland und Luxemburg. Spannend wurde es, als der Kampf Richtung Spitze des Feldes in Angriff genommen wurde und nach einigen Stunden lag MASA schon auf Platz zwei, musste zu Beginn der Nacht diesen Platz noch einmal kurz abgeben, erkämpfte ihn sich in den frühen Morgenstunden zurück und behielt ihn bis zum Schluss. Das Duo aus Deutschland auf Platz eins war uneinholbar.