Moers. In der Fußball-Bezirksliga kämpft der GSV Moers um den Aufstieg. Die Abteilungsleitung hat die ersten Weichen für 2024 schon gestellt.
Während die aktuelle Saison sich in der Winterpause befindet, plant Fußball-Bezirksligist GSV Moers bereits für die kommende Spielzeit und wird die Zusammenarbeit mit Trainer Dirk Warmann und seinem Team fortsetzen. Das Ziel, spätestens in der kommenden Saison in die Landesliga aufzusteigen, gilt dabei klarer denn je. Zur Vorbereitung auf die Rückrunde geht es im Januar sogar ins Trainingslager.
GSV Moers: Trainer-Trio und Teammanager machen weiter
So wie Cheftrainer Dirk Warmann werden auch seine beiden Co-Trainer Christian Skerwiderski und Robert Kruppa in der kommenden Saison an Bord bleiben, das ganze im Übrigen ligenunabhängig. „Wir haben dieses Projekt gemeinsam gestartet und sind sehr zufrieden mit allen Beteiligten“, erklärt Abteilungsvorstand Daniel Ollmann und ergänzt: „Mit Teammanager Patrick Iwersen haben wir im Sommer jemanden dazu bekommen, der auch nochmal ein paar Prozent extra beiträgt.“ Auch Iwersen hat für die kommende Spielzeit verlängert.
Der Teammanager selbst sagt: „Uns war wichtig, bei diesem strukturellen Thema schnell und früh dran zu sein. Bevor wir anfangen, jetzt mit unseren Spielern zu sprechen und zu verlängern, wollten wir Planungssicherheit beim Trainerteam haben.“ Über Perspektive und Ziele sagt Iwersen: „Wir alle sehen uns auf unserem Weg noch nicht am Ende angekommen. Schön wäre, wenn dieser Weg in der kommenden Saison in der Landesliga weitergeht. Sollte das nicht der Fall sein, kann es dann nächste Saison nur ein Ziel geben.“
GSV Moers fährt ins Trainingslager nach Kleve
Um die Chancen auf einen Aufstieg in dieser Saison zu erhöhen und bestmöglich auf die Rückrunde vorbereitet zu sein fahren die Grafschafter vom 12. bis 14. Januar ins Trainingslager nach Kleve. „Da wollen wir uns nochmal in allen Bereichen verbessern und optimieren“, so Iwersen. Bis zu dreimal am Tag soll an diesem Wochenende trainiert werden. Iwersen erläutert dazu: „Dadurch haben wir nochmal eine gute Gelegenheit, die Neuzugänge zu integrieren, als Mannschaft weiter zusammen zu wachsen und natürlich auch intensiv an den fußballerischen Inhalten zu arbeiten.“