Herne. Der VfB Börnig war mit der zweiten Mannschaft beim Alfred-Schmidt-Pokal vertreten. Die kam in die Zwischenrunde und erzielte eines der kuriosesten Tore des Turniers.
Die zweite Mannschaft des VfB Börnig sorgte beim Alfred-Schmidt-Pokal des SV Sodingen für die beste Stimmung des Turniers. Zahlreiche Unterstützer sorgten auf der Tribüne der Westringhalle für lautstarken Support für den B-Ligisten, der die erste Mannschaft, die aktuell Tabellenführer der Kreisliga A ist, vertrat. „Weil wir die Zweite sind, kamen so viele Leute, um uns zu unterstützen“, freute sich Patric Dellke, der die Mannschaft gemeinsam mit Julian Föller betreute.
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Nach dem 3:3 gegen den ASC Leone gab es zwar eine 2:4-Niederlage gegen den Westfalenligisten Sportvereinigung Horsthausen, doch auch in dieser Partie hielt der Underdog stark mit und konnte das Ergebnis sogar zwischenzeitlich auf 2:2 stellen. Für den Moment des Spiels sorgte dabei Phillip Iwanski.
Torhüter des VfB Börnig erzielt
Der Keeper des VfB wollte den Ball eigentlich nur klären, traf diesen aber so feste, dass die Kugel bis ins Horsthauser Tor flog. Aykut Gülmez, Torhüter der Sportvereinigung, stand etwas zu weit vor seinem Tor und sah den Ball nur über sich hinweg fliegen. „Das war schon ein richtig tolles Tor, das wir auch zu Recht so bejubelt haben“, so die VfB-Verantwortlichen weiter.
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Im letzten Spiel der Vorrunde gab es dann noch einen 3:1-Erfolg gegen den RSV Wanne, der dafür sorgte, dass die „Zweite“ des VfB in die Zwischenrunde einzog. „Im Allgemeinem muss man aber auch festhalten, dass das Niveau des Turniers nicht überragend hoch war“, stellte Patric Dellke am Abend nach dem Vorrundentag heraus.
Sein Team kam vor A-Ligist ASC Leone und B-Ligist RSV Wanne weiter und musste nur Horsthausen den Vortritt lassen. In der Zwischenrunde gab es dann aber gegen den DSC Wanne-Eickel und gegen den SV Holsterhausen zwei klare Niederlagen. „Insgesamt war für uns das Weiterkommen aber schon ein Erfolg“, so Dellke abschließend.
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