Herne. Mit einem Sieg beim Tabellendritten Hessler würde die SG Herne 70 diese Platzierung übernehmen. Warum Trainer Saitner optimistisch ist.
Zum Topspiel beim Tabellendritten in Hessler tritt die SG Herne 70 an.
Der urlaubendende Coach Sebastian Saitner wird dabei von Co-Trainer Michael Jablonski vertreten.
SV GE-Hessler – SG Herne 70 (Do., 19.30 Uhr, Jahnstadion, Gelsenkirchen). Mit einem Sieg im Nachhol-Topspiel an diesem Donnerstag beim SV GE-Hessler (3.) kann sich die SG Herne 70 auf den dritten Platz der Bezirksliga-Gruppe neun vorschieben.
In diesem Fall würde dann am kommenden Sonntag das nächste absolute Topspiel zuhause gegen den Tabellenzweiten Erler Spielverein auf die 70er warten.
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„Die Jungs sind gut drauf, sind heiß und freuen sich auf das Spiel. Flutlichtspiel und Topspiel zugleich, da gibt es nichts schöneres“, sagt 70-Coach Sebastian Saitner, der die Partie jedoch auf Grund seines Urlaubs verpassen wird.
Er wird an der Seitenlinie von Co-Trainer Michael Jablonski vertreten.
„Wir haben den Jungs vor der Partie noch mal klargemacht, dass wir in jedem Spiel 100 Prozent geben müssen. Wir dürfen uns nicht auf den guten Ergebnissen der letzten Wochen ausruhen. Ich glaube aber, dass alle dies kapiert haben und wir in Hessler eine starke Vorstellung abliefern“, ist Sebastian Saitner optimistisch.
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