Wanne-Eickel. Der Tabellendritte DSC Wanne-Eickel ist zu Gast beim Tabellenfünften Neheim – und könnte mit einem Sieg einen großen Schritt nach vorne machen.

Der DSC Wanne-Eickel fährt am Sonntagmittag zum Topspiel der Westfalenliga-Gruppe zwei zum SC Neheim nach Arnsberg.

DSC Wanne-Eickel: Die Saison „sicherlich noch nicht abgehakt“

SC Neheim – DSC Wanne-Eickel (So., 14.30 Uhr, Binnerfeldstadion, Arnsberg). Der DSC steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz, die Gastgeber rangieren punktgleich auf Platz fünf.

„Wir haben diese Saison sicherlich noch nicht abgehakt“, sagt Sebastian Westerhoff auch im Hinblick auf die Rückholaktion von Stürmer Nick Ruppert im Winter.

Spitzenduo aus Böving- und Brünninghausen lässt Punkte

Die beiden Dortmunder Vereine aus Böving- und Brünninghausen haben am vergangenen Wochenende Punkte gelassen, so dass sich die Wanner etwas näher an die Tabellenspitze heranschieben konnten. Aktuell führt der DSC aber ein großes Verfolgerfeld an, in dem den Tabellendritten und den Tabellenachten nur drei Punkte trennen.

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„Wir wollen bis zum Winter so viele Punkte wie möglich holen“, gibt der DSC-Coach die Marschroute für die kommenden Wochen aus. Die Stimmung nach einer intensiven Trainingswoche ist bei seinem Team sehr gut, die Vorfreude auf die Partie in Arnsberg ist groß: „Wir können mit einem Sieg einen guten Schritt nach vorne machen“.

Fast der komplette Kader steht zur Verfügung

Dabei steht Westerhoff fast der komplette Kader zur Verfügung. Johannes Engel und Kapitän Marvin Piechottka haben die komplette Trainingswoche absolviert und sind sicherlich wieder ein Thema für den Spieltags-Kader. Auch Toni Petrovic trainierte am Donnerstag wieder mit, ihm wird der DSC-Coach aber wohl noch ein Wochenende Pause gönnen.

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Der SC Neheim ist vor allem in der Offensive sehr stark besetzt und verfügt im Angriff über eine hohe individuelle Qualität. Am letzten Sonntag setzte sich das Team von Alexander Bruchhage nicht umsonst mit 2:1 beim FC Brünninghausen durch. „Aber wir haben bei ihnen auch Schwächen gesehen, die wir im Training angesprochen haben und die wir dann am Sonntag natürlich auch ausnutzen wollen“, so Sebastian Westerhoff abschließend.

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