Herne / Miami. Coach Kai-Uwe Weitz erzählt, wie der Herner American-Football-Club das Spiel schaut, zu welchem Team er hält und wie sich der Verein entwickelt.
Dem Super Bowl zwischen den Kansas City Chiefs und San Francisco 49ers (Montag, 0.30 Uhr deutscher Zeit) fiebern die Herner Anhänger des American Football entgegen. Für Kai-Uwe Weitz, Headcoach der Black Barons Herne, ist die Konstellation sogar familiär brisant.
1 Der Super Bowl löst wieder einmal Football-Fieber aus. Wirkt sich das auf die Barons aus?
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In den USA gibt es die „Road to Super Bowl“. Wir haben die „Road to Football“ gestartet. Neulinge kriegen die Chance, Football zu erfahren und wenn sie wollen, zu den Teams zu gehören. Mittlerweile haben sich von der U10 bis zu den Senioren mehr als dreißig Neulinge gefunden.
Dieses erfolgreiche Angebot wird in den nächsten Wochen fortgeführt. Das Trainingsgelände an der Reichsstraße ist zum Footballfield geworden, auf dem nicht selten 100 Begeisterte trainieren.
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2 Wie wird der Verein den Super Bowl selbst erleben?
Ein Höhepunkt für den Club ist die gemeinsame Super Bowl Party in der Gaststätte „Ouzo’s“ an der Shamrockstraße. Der eine oder andere Interessent findet dort sicher auch noch einen Platz.
3Zu wem halten Sie? Und die Football-Familie Weitz?
Der Jüngste, Leopold, ist selbst Quarterback und wegen Quarterback Patrick Mahomes für die Chiefs. Philipp und ich sind für die 49ers. Es ist bei uns also eher wie in Schalke-BVB-Familien. Maximilian war für die Ravens und die Chefin der Black Barons, Andrea Legnaro-Weitz, für die Patriots.
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