Hattingen. Der Vorsitzende, Rainer Schröter, will die DJK breiter aufstellen und den Sportplatz in der Behrenbeck als Treffpunkt etablieren. Was noch fehlt.

Der neu-gestaltete Sportplatz "In der Behrenbeck" ist in der aktuellen Zeit menschenleer, doch das soll sich nach der Corona-Krise wieder ändern.

Die DJK Märkisch Hattingen möchte den Sportplatz als Treffpunkt für den gesamten Verein etablieren, sich breiter aufstellen und mehr Menschen sportliche Angebote bereiten. Zu den Überlegungen zählt auch die Etablierung einer E-Sports-Abteilung.

„Vor zwei Jahren sind wir auf diese Idee gestoßen, denn wir wollen unser Sportartenangebot erweitern. Als Sportverein können wir uns nicht nur auf eine Richtung festlegen“, sagt Rainer Schröter, Vorsitzender der DJK Märkisch Hattingen, fügt aber auch an: „Noch ist nicht Konkretes geplant, aber nach der Corona-Krise wollen wir uns damit näher beschäftigen.“

Räumlichkeiten hätte die DJK Märkisch Hattingen für E-Sport

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Auf Räumlichkeiten könne der Verein zurückgreifen, der Jugendraum am Sportplatz könne dafür genutzt werden. Auch ein Großfernseher stehe schon zur Verfügung. Die Grundlagen seien also vorhanden, so Schröter.

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Neben dem Einstieg einer E-Sports-Sparte will die DJK Märkisch auch im Bereich des Boule-Sport Angebote machen. „Wir haben zwei Bahnen am Platz und wollen sie natürlich auch nutzen.“

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Aktuell befindet sich der Verein auf der Suche nach Personen, die den E-Sports-Bereich bei der DJK vorantreiben möchten. Wer Interesse hat, sich zu engagieren, der kann sich bei Rainer Schröter telefonisch melden: 0173/8834975.

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