Sprockhövel. Die Schließung der Sporthalle in Haßlinghausen stellte den kleinen Handballverein vor große Probleme. Zum Glück halfen andere Klubs tatkräftig.
Die Schließung der Sporthalle Haßlinghausen für den Sportbetrieb stellte den HC Hasslinghausen vor ein großes Problem.
Die Halle wird zur Unterbringung von Geflüchteten benötigt. Dem kleinen Handball-Verein, dessen Herrenmannschaft in der Kreisliga Wuppertal-Niederberg spielt, fehlte somit jegliche Trainingsmöglichkeit, da auch die Renovierungsarbeiten in der Kreissporthalle Haßlinghausen noch bis 2024 andauern.
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Eine vorübergehende Heimat hat der HCH in der Glückauf-Halle gefunden. Die Heimspiele – das erste steht am 22. Oktober gegen den Vohwinkeler STV III an (17.30 Uhr) – werden nun dort ausgetragen. Freie Kapazitäten bei den Trainingseinheiten gab es jedoch nicht.
HSC Welper und die TSG Sprockhövel helfen dem HC Hasslinghausen
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Deshalb sprang der HSC Welper ein, der teilweise in der Sporthalle an der Talstraße und teilweise in der Sporthalle an der Marxstraße trainiert, und dem HCH ermöglichte, ebenfalls dort in den Herbstferien seine Einheiten zu absolvieren. „Diese Unterstützung in dieser Situation war für unseren Spieler und unseren Verein von unschätzbarem Wert. So konnten sich unsere Neuzugänge weiterhin ins Team einfügen“ so der HC Hasslinghausen.
Ab dem 20. Oktober findet die Trainingseinheit nun jeden Freitagabend von 20 bis 21.30 Uhr in der Kreissporthalle an der Goethestraße statt.
Ebenfalls betroffen ist die Badminton-Mannschaft des BC Hiddinghausen. Dort ist noch unklar, wie es weitergeht. Vier Abteilungen des TV Hasslinghausen werden den Trainingsbetrieb vorerst einstellen.
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