Hattingen. Nach dem Unentschieden gegen den ungeschlagenen TuS Bommern II will der TuS Hattingen II in Ickern eine Serie brechen.
Nach dem 32:32 gegen den ungeschlagenen TuS Bommern II wollen die Handballer des TuS Hattingen II endlich ihren Auswärtsfluch besiegen und in fremder Halle gewinnen. Die Möglichkeit haben sie am Sonntag beim TuS Ickern (18 Uhr, Habinghorster Straße 355, Castrop-Rauxel).
Es fallen aber wieder Spieler aus. „Wir müssen endlich aus dem schwarzen Fleck einen bunten machen“, sagte TuS-Trainer Jan Schiltz unter der Woche. Den ehrgeizigen Coach wurmt es, dass er nach fünf Auswärtsspielen immer noch auf den ersten Punktgewinn warten muss.
TuS Ickern hat erst ein Spiel gewonnen
In Ickern soll sich das aber jetzt auf jeden Fall ändern. „Rein tabellarisch ist der TuS Ickern sicherlich ein Gegner, den man schlagen kann. Und wir haben erst am vergangenen Sonntag gegen den TuS Bommern gezeigt, dass wir mit der entsprechenden Einstellung sogar gegen die Spitzenteams mithalten könmnen. Alles hängt davon ab, wie groß der Wille sein wird, die Punkte mit nach Hause zu nehmen“, appelliert der Trainer an die Motivation und die Einsatzbereitschaft.
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Schiltz weiter: „Wir dürfen uns von dem oft langsamen Spiel des TuS Ickern nicht einlullen lassen. Wenn die Jungs an ihr Limit gehen, werden wir das Spiel gewinnen.“ Der TuS Ickern rangiert mit 4:12-Punkten auf dem vorletzten Rang und hat erst ein Saisonspiel gewonnen. Die Schiltz-Sieben (9:11) kann dagegen mit einem Sieg das Punkteverhältnis wieder ausgleichen.
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Jan Schiltz hofft, dass ihm in Ickern wieder ein ähnlich großer Kader zur Verfügung stehen wird wie zuletzt gegen den TuS Bommern II. Sicher ist aber bereits, dass Sebastian Gornik und Nils Johannes, der gegen Bommern böse umknickte, ausfallen werden. Zudem muss Philipp Zaghow weiter auf sein Comeback warten.
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