Sprockhövel. Der SC Obersprockhövel ist bei seiner Planung für die Spielzeit 2023/24 schon recht weit. Jetzt ist klar, wer dann auf der Trainerbank sitzt.
Die Planungen des SC Obersprockhövelfür die kommende Saison schreiten weiter voran. Jetzt ist auch klar, wer den ambitionierten Westfalenligisten in der kommenden Saison trainieren wird.
Der Klub und sein aktueller Coach Robert Wasilewski haben sich auf eine weitere Zusammenarbeit über den Sommer hinaus verständigt. Unterstützt wird Wasilewski dann auch weiterhin von Athletiktrainer Robert Lewicki.
Rückrundenstart gegen YEG Hassel
„Beide Seiten sind super happy, wir wollen den eingeschlagenen Weg gemeinsam weitergehen“, sagt Obersprockhövels Sportlicher Leiter Jörg Niedergethmann. Robert Wasilewski, der vor seinem Engagement beim SCO Spieler, Co- und Cheftrainer sowie Sportlicher Leiter bei Oberligist TSG Sprockhövel war, bleibt im sprachlichen Bild: „Ich gehe davon aus, dass wir in die richtige Richtung gehen“, sagt der 52-Jährige vor dem Rückrundenstart am Sonntag (12. Februar) bei YEG Hassel.
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Wasilewski ist nicht unzufrieden mit der aktuellen Lage, vor allem angesichts der Verletzungsmisere, die die Hinserie aus Obersprockhöveler Sicht geprägt hat. „Wir mussten ständig improvisieren“, sagt er. Mit zum Beispiel seinem Sohn Adrian, Robin Kost, Moritz Schrepping und Tim Dudda fielen zeitweise mehrere Leistungsträger gleichzeitig aus.
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Man kann sich also gut vorstellen, dass in der Rückrunde noch mehr möglich ist für den SCO und Robert Wasilewski – und ebenso in der kommenden Saison.
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