Hattingen. Zum Start in die neue Bezirksliga-Saison haben die Hattinger zwei Jungspunge mit im Team. Was sie sich erhoffen – auf und neben der Platte.
In der nun für die Tischtennisvereine anstehende Saison geht es für den SSV Preußen Elfringhausen zunächst noch in der gewohnten Ligaeinteilung los. Im Bezirk Düsseldorf spielen die Hattinger in der Bezirksliga. Sie wollen sich dabei nach oben orientieren.
„Es ist noch nicht klar, wie es dann im kommenden Jahr aussehen wird“, sagt Daniel Badewitz, Spieler der ersten Mannschaft, mit Blick auf die Einteilung der Bezirke. Auf dem Verbandstag des Westdeutschen Tischtennis Verbandes hatten die Preußen einen Antrag eingereicht, weiterhin in diesem Bezirk zu spielen, was erst einmal abgelehnt worden ist. Sonst würden sie in den Bezirk wechseln, der von den Mannschaften aus Hattingen, Bochum und Herne gebildet wird.
SSV Preußen Elfringhausen hat sich personell etwas verändert
Personell haben sich die Preußen etwas verändert. Arnold Tischlik und Bernd Kopper bleiben im oberen Paarkreuz, Frank Schillen und Daniel Badewitz im mittleren Paarkreuz. Mit Marc Hammacher und Moritz Kopper im unteren Paarkreuz kommen zwei junge Spieler hinzu. Moritz Kopper ist von Union Velbert zurück nach Elfringhausen gewechselt. „Er ist in Velbert nebenbei noch berechtigt, in der Jugend zu spielen – bei uns im Tischtennis sind viele Dinge möglich“, erzählt Badewitz.
Er hofft, dass er mit seiner Mannschaft am Ende einen guten Platz in der Bezirksliga belegen kann. „Wir hoffen, dass wir mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden, davon gehe ich auch aus“, so Badewitz. Ob die Preußen im oberen Drittel der Tabelle mitspielen können, werde sich zeigen. Wie im Vorjahr wollen sichdie Preußen aber gerne nach oben orientieren.
Direkt zum Auftakt geht es gegen einen der Favoriten aus der Liga: Schwarz-Weiß Velbert. „Da werden vielleicht schon erste Weichen gestellt, wie es in der nun beginnenden Saison für uns werden könnte“, so Badewitz.
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