Hattingen. Der RSV Hattingen spielt eine starke Partie im Pokal gegen den LFC Laer. Trainer Saibel ist zufrieden – was er aus dem Pokalspiel mitnimmt.

Der RSV Hattingen ist mit 6:7 (2:2, 0:1) nach Elfmeterschießen im Kreispokal Bochum gegen am LFC Laer 1906 gescheitert.

Trainer Sergej Saibel war trotzdem stolz auf seine Mannschaft: „Dafür, dass Laer eine Klasse höher spielt, hat es das Team im Großen und Ganzen super gemacht.“ Man könne mit den Großen mithalten, wenn man sich zusammenreißt.

Hattingen gleicht einen 0:2-Rückstand aus

Bis kurz vor Schluss führte der LFC mit 2:0, ehe der RSV per Elfmeter den 1:2-Anschlusstreffer erzielte.

Kurz darauf habe die Mannschaft laut Saibel dann die „zweite Luft“ bekommen und glich sogar noch aus – allerdings verlor das Team wenig später mit 6:7 im Elfmeterschießen.

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RSV Hattingen: Pokal nur Bonus

Saibel zur Bedeutung des Spiels: „Der Pokal war für uns nur ein Bonus – die Liga ist deutlich wichtiger.“ Es sei aber eine tolle Erfahrung gewesen unter Flutlicht zu spielen. Mit der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft war der Coach zufrieden, „vor allem wenn man bedenkt das uns eine ganze Spielklasse trennt“. Der RSV Hattingen tritt diese Saison in der Kreisliga C an. Laer dagegen ist in der Kreisliga B gefordert.

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In der Kreisliga C geht es für den RSV am Sonntag (21.8) um 15 Uhr Zuhause gegen das zweite Team des ESV Langendreer-West weiter.

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