Sprockhövel. Der Aufstieg in die Westfalenliga ist für die TSG Sprockhövel zum Greifen nah. Beim TC SuS Bielefeld wird es dazu keine große Hürde geben.

Für die Herren 60 der TSG Sprockhövel kann in der Tennis-Verbandsliga ein großer Schritt gelingen, mit Blick auf den möglichen Aufstieg. Als Tabellenführer haben sie gute Chancen. Und der anstehende Gegner ist quasi schon geschlagen.

Es ist für die TSG keine schwere Aufgabe, die ihr bevorsteht. Der Grund dafür ist recht einfach, und Mannschaftsführer Michael Hilligloh nennt ihn: „Die Gegner haben sich schon aufgegeben.“ Sie stehen nämlich am anderen Ende der Tabelle und werden sicher absteigen. „Sie wollten erst gar nicht in der Verbandsliga antreten, da sie von vornherein ihrer Spielstärke nicht entsprochen hat, um zu bestehen“, erzählt Hilligloh.

In der Tabelle ist noch eine Mannschaft der TSG Sprockhövel auf den Fersen

In der Tabelle ist der TuS Adh Weidenau der TSG noch auf den Fersen, mit einem Sieg wird die Lage aber sehr für die Sprockhöveler sprechen. „Danach können wir uns in der kommenden Woche ansehen, wie die anderen spielen und dann zum Abschluss in zwei Wochen noch einmal antreten“, so Hilligloh.

Die TSG, die am Samstag Horst Stracke ersetzten muss, will aufsteigen und geht davon aus, dass es klappt. Alle Zeichen deuten im Vorfeld darauf hin.

Mehr aktuelle Tennisberichte aus Hattingen und Sprockhövel: