Hattingen. Die Frauenelf des SuS Niederbonsfeld tritt beim FSC Mönchengladbach an. Der Plan des Trainers geht dabei weit über das Spiel hinaus.

Für die Damen des SuS Niederbonsfeld gilt es, den Kontakt zur Spitze der Landesligaliga zu halten. Dazu sollt ein Sieg beim FSC Mönchengladbach am Sonntag her (Anstoß: 13 Uhr).

Sieben Spielerinnen fehlen dem SuS weiterhin, dazu sind Lara Lutter und Christina Brauksiepe im Urlaub. Das Trainerteam Jörg Schwarz/Dennis Blömer muss wieder einmal werkeln, um eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Das letzte Aufeinandertreffen gewannen die Hattingerinnen knapp mit 4:3, aktuell haben sie einen Punkt mehr als die Gegnerinnen.

SuS Niederbonsfeld möchte sich Rückenwind erspielen

„Wir wollen mit einem Sieg die deutliche Niederlage gegen Rosellen vergessen lassen. Wir benötigen ein deutliches Erfolgserlebnis, um mit positivem Rückenwind in den Spielen der nächsten Wochen gegen eher gleichwertige Mannschaften den Rückstand nach oben nicht zu groß werden zu lassen“, sagt Schwarz.

Sollte das Spiel auf Rasen stattfinden, rechnet der Trainer mit einer schwierigen Partie. Denn der natürliche Untergrund sei bekannt für seinen nicht so guten Zustand.

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