Hattingen. Die Frauensieben der DJK Westfalia Welper hat zum Auftakt 20:18 gegen den VfL Rot-Weiß Dorsten gewonnen. Was der Trainer aus der Partie mitnimmt.
Nach dem Corona-bedingten Saisonabbruch spielen die Damen der DJK Westfalia Welper weiterhin in der Bezirksliga. Diesmal wollen sie nicht gegen den Abstieg spielen, es soll besser laufen. Den ersten Schritt dafür machten sie mit dem 20:18-Sieg zum Auftakt gegen den VfL Rot-Weiß Dorsten.
Welper kam gut in das Spiel, unterband durch eine gute Abwehr das Angriffsspiel der Gegnerinnen. Dadurch generierten die Hattingerinnen Ballgewinne und griffen selbst an. „Leider scheiterten wir oft am letzten Pass oder der Torfrau“, erzählte Trainer Hendrik Gerlitzki. Mit sechs Toren Vorsprung ging es aber in die Halbzeit. Danach kamen die Gastgeberinnen wieder ran. „Wir haben uns in der zweiten Hälfte zu sehr auf dem Vorsprung ausgeruht“, gibt Gerlitzki zu.
DJK Westfalia Welper nimmt viel Positives aus dem Spiel mit
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Er nimmt viel Positives aus dem Spiel mit: „Es war eine gute Mannschaftsleistung. Wir haben gezeigt, dass wir die Top-Klubs der Liga schlagen können.“ Jetzt will Welper von Spiel zu Spiel schauen. Doch zuerst steht eine Pause durch Spielverlegungen und Ferien bevor.
So haben sie gespielt
VfL Rot-Weiß Dorsten – DJK Westfalia Welper 18:20
Spielverlauf: 3:3, 5:9, 6:12 (Hz.), 6:14, 14:16, 18:20.
DJK: Güntner, Wollnik, Correll (8), Wolf (2), Schleicher, Bonk (3), Kloft (1), Grgovic(1), Ascherfeld (4/1), Düsünceli (1:1).
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