Hattingen. Die Hattinger messen sich mit der Reserve des SV Westerholt. Das Hinspiel hat laut Trainer Trompeter nichts zu sagen. Außerdem fehlen Stützen.

Die Kreisliga-Handballer des Ruhrbogen Hattingen sind noch nicht gesichert. Die Mannschaft von Andreas Trompeter steht beim Gegner SV Westerholt II vor vielen Fragezeichen. Die Partie beginnt am Samstag auswärts um 17 Uhr.

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Der Trainer kann nicht abschätzen welche Gegner seiner Sieben gegenüberstehen werden. „Das ist gerade in der Rückrunde bei zweiten Mannschaften sehr schwierig“, sagt er. Zumal es für Westerholt um wichtige Punkte gegen den Abstieg geht und die erste Mannschaft im Anschluss spielt. So werden möglicherweise bessere Spieler in der Reserve aushelfen.

Schnelle Außenspieler des Ruhrbogen Hattingen drohen auszufallen

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Das Hinspiel gewann Ruhrbogen 32:26. „Es war eine knappe Geschichte, für das Rückspiel heißt das aber nichts“, so Trompeter, der unter Umständen auf seine schnellen Außenspieler verzichten muss. Tobien Engler befindet sich im Urlaub, Niklas Koch war unter der Woche krank, ebenso wie Mika Katzenmeier. Gearbeitet haben die Hattinger an ihrer Abwehr, die ihre Stütze ist.

„Westerholt ist gefährlich über den Rückraum. Wenn wir sie wieder in den Griff bekommen, wäre das toll“, wünscht sich der Trainer, der auch von hartem Handball spricht, den die Gegner spielen und sich im Hinspiel dadurch einige Zwei-Minuten-Strafen einfingen, wodurch sie sich selbst schwächten.