Hattingen. Die Hattinger finden zu keinem Zeitpunkt in das Spiel gegen den Tabellennachbarn. Trainer Erlenbruch nimmt einen Spieler aus der Kritik heraus.
Einen gebrauchten Tag erwischten die Kreisliga-Handballer des TuS Hattingen III. Gegen den VfL Gladbeck III verlor das Team von Coach Benjamin Erlenbruch 31:33.
TuS-Keeper Dominik Drost hält die Partie spannend
Bei den Gastgebern funktionierte fast überhaupt nichts, von Beginn an waren die Gladbecker die bessere Mannschaft und nur weil TuS-Keeper Dominik Drost in der ersten Halbzeit so gut parierte, ging es mit einem für die Hattinger schmeichelhaften Remis in die Pause. „Wenn Dominik Drost nicht so gut gehalten hätte, hätten wir mit mindestens fünf Toren zurückgelegen“, so Benjamin Erlenbruch.
Gladbecker nutzen die hohe Anzahl der Hattinger Fehler aus
Im zweiten Abschnitt setzte sich das Fehlerfestival des TuS fort und Gladbeck nutzte die Hattinger Unkonzentriertheiten letztlich aus. „Ich war froh, als die 60 Minuten vorbei waren“, sagte TuS-Trainer Benjamin Erlenbruch. „Bis auf zwei, drei Spieler haben alle unter ihren Möglichkeiten gespielt.“
TuS Hattingen II - VfL Gladbeck III 31:33
TuS: Drost, Monje; Schimm, Schuster, Düerkop, Witkowski, Pospiech, Seifert, Lorenz.