Hattingen. Der sechste Kunstrasenplatz in Hattingen ist am Samstagvormittag eingeweiht worden. Dem Verein fällt nachvielen Problemen ein Stein vom Herzen.

Dirk Glaser musste um Applaus bitten, als das Band zum Kunstrasenplatz an der Holthauser Straße durchtrennt worden war. Es war am Samstagvormittag der offizielle Akt zur Eröffnung des sechsten künstlichen Geläufs auf Hattinger Grund, zu dem einige Gäste auf die Anlage der DJK Märkisch Hattingen fanden.

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Der Bürgermeister von Hattingen hielt gemeinsam mit Rainer Schröter, dem Vorsitzenden der DJK Märkisch, und Almir Kurbasevic, dem Vorsitzenden des FC Sandzak-Hattingen, zur Einweihung des neuen Platzes eine Eröffnungsrede. Die zentrale Aussage Schröters nach vielen Schwierigkeiten in der Vergangenheit: „Wir waren drei Jahre lang heimatlos. Lasst uns die Anlage zur neuen Heimat unserer DJK-Familie machen.“

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Solidarität seitens der anderen Fußballvereine

Die drei Redner lobten allesamt die Solidarität, die Märkisch und Sandzak während der Baustelle von den anderen Fußballvereinen aus Hattingen und der Umgebung erhalten hatten. Die Senioren trainieren an der Waldstraße. „Dort sind der RSV Hattingen und die SG Hill Hattingen für uns zusammengerückt“, hob Kurbasevic noch einmal hervor.

Eine ausführliche Berichterstattung mit einem Rückblick auf die Entstehungszeit des Kunstrasens gibt es in den kommenden Tagen online und in der gedruckten Ausgabe der WAZ Hattingen.