Hattingen. . Auf ein Zitterspiel will sich der TuS gar nicht einlassen, sondern Samstag gegen Riemke alles klar machen. Unterstützung kommt aus der Ersten.
Einen Punkt aus drei noch ausstehenden Spielen braucht Handball-Bezirksligist TuS Hattingen noch, um aus eigener Kraft den Klassenerhalt zu realisieren. Um nicht am Ende doch noch in die Bredouille zu geraten, wollen die TuSler am Samstag in der Kreissporthalle den SV Teutonia Riemke II schlagen und in ihrem letzten Heimspiel (17.30 Uhr) frühzeitig alles klar machen.
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„Die Zweitvertretung der Riemker hat einen großen Kader. Da weiß man nie so genau, wer da auflaufen wird“, sagte Hattingens Trainer Leo Schiller. Die Gäste stehen aktuell auf Platz fünf, also jenseits von gut und böse. Das Hauptaugenmerk will Leo Schiller bei der Teutonia auf Thorben Kramer richten.
„Thorben Kramer hat einen mächtigen Bums“
„Thorben Kramer hat einen mächtigen Bums und ist immer für sieben bis acht Tore gut. Da müssen wir schon aufpassen“, so der Übungsleiter, der gegen Riemke das Spiel wieder auf eine starke Defensive stützen will.
Personell kann Leo Schiller aus dem Vollen schöpfen. Jonas Kilftitt und Sven Schmitz aus dem Kader der ersten Mannschaft gehören ebenso zum Aufgebot wie Jakob Jäger. Auch Tim Pemöller und Philipp Zaghow sind wieder mit dabei.
Danach warten noch zwei ganz schwere Spiele
Leo Schiller: „Wir möchten natürlich völlig sorgenfrei in das Nachholspiel am Dienstag bei der HSG Rauxel-Schwerin (20.30 Uhr) und dann zum Saisonfinale in das Derby bei der DJK Westfalia Welper (Sa., 18. Mai, 18 Uhr) gehen. Deshalb wollen wir gegen Riemke unbedingt punkten.“