Hattingen. . Sie haben es wieder geschafft. Der Altjahrgang der Fußball-F-Junioren der DJK Märkisch Hattingen hat die Stadtmeisterschaft gewonnen.
Sie haben es wieder geschafft. Der Altjahrgang der Fußball-F-Junioren der DJK Märkisch Hattingen hat die Stadtmeisterschaft gewonnen.
Bereits im vergangenen Jahr hatte sich das Team von Trainer Marcus Sommerery beim Turnier um den Sparkassen-Cup behauptet. Damals noch als jüngerer Jahrgang.
Vor dem Finale stand in der Halle des Schulzentrums Holthausen noch die Partie um Platz drei an. Da gewann der TuS Hattingen gegen die Sportfreunde Niederwenigern.
4:0 im Finale gegen Niederbonsfeld
Krönender Höhepunkt war dann das Finale, in dem sich DJK Märkisch und SuS Niederbonsfeld gegenüberstanden. Märkisch gewann mit 4:0 durch die Tore von Noah Jürges, Cagatay Tunca, Luca Backs und Julius Sommerey, der in der allerletzten Sekunde traf.
Marcus Sommerey, der die kleinen DJK-Fußballer gemeinsam mit Thorsten Kroeger trainiert, war richtig stolz auf seine Mannschaft. Vor dem Turnier hatte Sommerey noch einmal richtig eingestimmt. „Ich habe gesagt, dass wir hier bei einer Stadtmeisterschaft spielen und dass man bei einem solchen Turnier keinen Quatsch macht. Die Jungs haben sich daran gehalten, man kann sich auf sie verlassen. Da hampelt dann keiner rum.“
Klare Erfolge schon in der Vorrunde
Und man kann sich auch darauf verlassen, dass die Märkisch-Jungs richtig gut Fußball spielen können. Die Vorrunde bewältigte die DJK ohne Gegentor und schlug Hedefspor Hattingen und die SG Welper-Blankenstein jeweils mit 6:0 sowie den SuS Niederbonsfeld im ersten Aufeinandertreffen mit 2:0. Im Halbfinale wurden dann die Sportfreunde Niederwenigern mit 4:1 besiegt.
Ihren Turniersieg schaffte die DJK übrigens ohne spezielle Vorbereitung. „Wir haben lange draußen auf dem Feld gespielt und deshalb in der Halle nur drei Trainingseinheiten eingelegt“, so Marcus Sommerey.
Zur erfolgreichen Märkisch-Mannschaft gehören: Max Zeb, Noah Jürges, Phil Pongratz, Catagay Tunca, Jonas Pudelwils, Julius Sommerey, Luca Backs, Maksim Schneider, Luca Peters, Ben Timme und Joel Wieszala.