Gladbeck. Der TC Haus Wittringen hat sein 75-jähriges Bestehen gefeiert. Maria Yek, die Vorsitzende des Gladbecker Clubs, schaute jedoch nicht nur zurück.
Anlässlich der Feier aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des TC Haus Wittringen wagte Maria Yek, die Vorsitzende des Tennisclubs, auch einen kurzen Ausblick in die Zukunft. Ihre wichtigste Botschaft lautete: Der TCHW möchte unter seinem Dach weiterhin sowohl Leistungs- als auch Breitensport anbieten.
Etliche Vereinsmitglieder schauten bei der Geburtstagsfeier ihres Vereins auf der Anlage im Schatten des Wasserschlosses vorbei. „In der Spitze waren es um die 90“, berichtet TCHW-Sprecherin Constanze Gentz-Höing.
TC Haus Wittringen begrüßt zahlreiche Ehrengäste
Zudem begrüßten die Wittringer zahlreiche Ehrengäste, darunter Robert Hampe, den Präsidenten des Westfälischen Tennisverbandes (WTV). Auch Gladbecks Bürgermeisterin Bettina Weist, Brigitte Frericks-Bösch, die Vorsitzende des Stadtsportverbands, und der Vorsitzende des Sportausschusses, Andreas Schwarz (SPD), waren der Einladung des Clubs gefolgt.
In einer Talkrunde ging es um die Geschichte des Vereins, aber auch um das Heute und Morgen. Vor allem die Anekdoten, die Gerd Steffen zum Besten gab, animierten viele immer wieder zum Schmunzeln. Der ehemalige Vizepräsident des Deutschen Tennis-Bundes hat beim TCHW alle Höhen und Tiefen miterlebt, schließlich ist er seit 73 Jahren Vereinsmitglied.
Ned Apostolov und Patrick Wesseling sind nun die TCHW-Trainer
Des Weiteren nahmen Maria Yek, Stefan Masson, der ehemalige Trainer des Clubs, und Ned Apostolov an der Talkrunde teil. Der Letztgenannte zeichnet mit Patrick Wesseling nach dem Rückzug von Ion Geanta inzwischen für das Training der Mitglieder verantwortlich.
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Tennis gespielt wurde in Wittringen natürlich auch. In einem Turnier kam es zu Vergleichen Groß gegen Klein.
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