Gladbeck. Carsten Knoth, Volleyballtrainer des TV Gladbeck, träumt von einem Biergartenbesuch. Sein Krisenmotto? Positiv nach vorne gucken.
Wie kommen die Gladbecker Sportlerinnen und Sportler durch die Corona-Krise? Die WAZ stellt Aktiven dazu jeweils drei Fragen. Dieses Mal steht Carsten Knoth Rede und Antwort. Der Trainer des Volleyball-Verbandsligisten TV Gladbeck II träumt von einem Biergartenbesuch mit seiner ganzen Mannschaft. Ansonsten ist er ziemlich fleißig.
Carsten Knoth muss 100000 Schritte in der Woche sammeln
Herr Knoth, was haben Sie in den letzten sieben Tagen für Ihre körperliche Fitness getan?
Also ich war in den letzten sieben Tagen sehr oft laufen. Eigentlich wollte ich Rad fahren gehen, aber das Wetter hat es leider nicht zugelassen. Aber da ich sowieso oft laufen gehe, weil ich bei einer Challenge mitmache, wo ich pro Woche 100000 Schritte sammeln muss, war es nicht so schlimm. Da musste ich dann auch mal bei schlechtem Wetter oder nicht so einem guten Wohlbefinden draußen laufen gehen.
Knoth freut sich darauf, mit dem Team etwas zu machen
Wenn die Corona-Pandemie in fünf Minuten vorbei wäre, was würden Sie dann in zehn Minuten tun?
Ich würde am liebsten mit Freunden, meiner Frau und der gesamten Mannschaft zum Biergarten fahren. Ich freue mich schon darauf, wieder etwas mit der Mannschaft zu machen, weil wir uns jetzt schon seit längerer Zeit, außer im Online-Training, nicht gesehen haben. Aber ich habe die Befürchtung, dass die Biergärten dann sehr voll sein werden.
Carsten Knoth versucht sich an die Regeln zu halten
Welches Motto begleitet Sie durch die kommenden Wochen?
Kopf hoch! Immer positiv nach vorne gucken. Ich hoffe einfach, dass es jeden Tag besser wird. Der Impfstoff stimmt mich schon positiv. Denn je mehr wir impfen können, desto sicherer fühle ich mich. Vor allem, wenn ich selber geimpft bin. Dazu versuche ich mich weiterhin an die Regeln zu halten, um mein Umfeld zu schützen. Bisher hat es sehr gut geklappt und es hat sich zum Glück noch niemand infiziert. Ich finde es wichtig, sich gerade in dieser schweren Zeit an die Maßnahmen zu halten, damit wir auch wieder schönere Zeiten erleben.
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