Nicht nur Schwarz-Gelb Preußen trauert um Heiner Wroblewski, der vergangene Woche überraschend verstarb.
Er war ein Preuße durch und durch. Heiner Wroblewski ist in der vergangenen Woche völlig unerwartet verstorben.
„Er war nicht nur ein Vereinskamerad, auf den man sich immer verlassen konnte, sondern ein Freund“, sagt SGP-Vorsitzender Gerd Porsch. Am Freitag, 8. Februar, wird Heiner Wroblewski um 11.45 Uhr auf dem Friedhof Rentfort beerdigt. Nicht nur die Schwarz-Gelben trauern um Heiner Wroblewski.
Großes Engagement als Spieler, Funktionär und Trainer
Der Ur-Preuße war in der Gladbecker Fußballfamilie hoch angesehen – als immer fairer Sportsmann. 1972 wurde er Mitglied bei den Preußen und spielte in der ersten Mannschaft. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere blieb Wroblewski „seinem“ Klub treu.
Er trainierte Jugendteams, war Sportlicher Leiter und, zusammen mit seinem Sohn Dennis, Coach der ersten Herrenmannschaft. Unter der Regie der Wroblewskis feierte SGP den Aufstieg in die Bezirksliga.
Zum 70. Geburtstag zum Ehrenmitglied ernannt
Vor der laufenden Saison baute Heiner Wroblewski bei den Preußen die dritte Herrenmannschaft neu auf. Und als in der Zweitvertretung Sascha Reimann nach wenigen Spieltagen seinen Trainerposten zur Verfügung stellte, sprang er sofort ein.
Für sein jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement wurde Wroblewski in 2018 anlässlich seines 70. Geburtstags von Gerd Porsch zum Ehrenmitglied ernannt.