Mit einem Spiel bei Horst-Emscher III beginnt für Schwarz-Blau Gladbeck am Sonntag die Rückrunde in der Fußball-Kreisliga A – es ist der Start in die letzte Halbserie, in der an der Roßheidestraße in Brauck noch auf Roter Asche und grünem Naturrasen gespielt wird. Dort entsteht ja bekanntlich der „Sportpark Mottbruch“, ein Stadtteilpark, zu dem am Ende unter anderem eine große Wiese und eine Wasserfläche gehören sollen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg – aber den Zeitplan für die ersten Schritte hat die Stadt Gladbeck schon festgelegt.
Mit einem Spiel bei Horst-Emscher III beginnt für Schwarz-Blau Gladbeck am Sonntag die Rückrunde in der Fußball-Kreisliga A – es ist der Start in die letzte Halbserie, in der an der Roßheidestraße in Brauck noch auf Roter Asche und grünem Naturrasen gespielt wird. Dort entsteht ja bekanntlich der „Sportpark Mottbruch“, ein Stadtteilpark, zu dem am Ende unter anderem eine große Wiese und eine Wasserfläche gehören sollen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg – aber den Zeitplan für die ersten Schritte hat die Stadt Gladbeck schon festgelegt.
Der erste Schritt in der Umwandlung der Sportplätze in einen Sportpark ist der Umbau des Ascheplatzes in einen Kunstrasenplatz. Die Arbeiten beginnen dazu ab dem 15. Juni, sagt Klaus-Dieter Bugdoll, Leiter des Amtes für Integration und Sport. „Dann kommt zuerst der Kampfmittelräumdienst“, so Bugdoll. Die Bauzeit betrage etwa ein Jahr – schneller geht es nicht. „Bei Preußen haben wir es in drei Monaten geschafft. In Brauck aber wissen wir, dass wir deutlich mehr Arbeiten am Untergrund durchführen müssen – deshalb wird es ein Jahr dauern.“
In der Saison 2018/19 wird Schwarz-Blau seine Heimspiele im alten Zuhause auf dem Hartplatz Busfortshof austragen. Ab Sommer 2019 spielt SB dann auf Kunstrasen – vielleicht ja in der A-Liga.