Eine positive Saisonbilanz zog jetzt Jürgen Adolph, der Vorsitzende des Volleyballkreises Vest. Gegenüber der Recklinghäuser Zeitung wertete Adolph, dessen Tochter Lea bei den Giants des TV Gladbeck in der Zweiten Liga aktiv ist, die Spielzeit 2016/2017 als „eine überaus erfolgreiche“.
Eine positive Saisonbilanz zog jetzt Jürgen Adolph, der Vorsitzende des Volleyballkreises Vest. Gegenüber der Recklinghäuser Zeitung wertete Adolph, dessen Tochter Lea bei den Giants des TV Gladbeck in der Zweiten Liga aktiv ist, die Spielzeit 2016/2017 als „eine überaus erfolgreiche“.
Siebter Platz in der Zweiten Liga
Was vor allem an den Frauen im Kreis und am TV Gladbeck lag. Die Giants gehören inzwischen bekanntlich zu den etablierten Mannschaften in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. In der kürzlich zu Ende gegangenen, von permanenten Verletzungsproblemen gekennzeichneten Punkterunde belegten die Blau-Weißen unter der Regie von Trainer Til Kittel den siebten Tabellenplatz. Die zweite Mannschaft des TVG spielte in der Regionalliga West eine gute Rolle und verpasste den Titelgewinn nur knapp.
Der Volleyball-Standort Gladbeck gewinnt auch im Nachwuchsbereich immer mehr an Bedeutung. Drei Mannschaften der Turner haben sich für Westdeutsche Meisterschaften qualifiziert, außerdem richtet der Klub in Kürze die Deutschen Meisterschaften der weiblichen U14 aus. In Gladbeck treffen sich inzwischen regelmäßig talentierte Mädchen aus dem ganzen Kreis. Ziel ist es, eine schlagkräftige Kreisauswahl zu formen. Insgesamt will der Volleyballkreis mehr für den Nachwuchs tun. Jürgen Adolph schaut alles in allem, auch Gladbeck sei dank, zuversichtlich in die nähere Zukunft: „Das alles stimmt hoffnungsvoll für die nächste Spielzeit.“