Gladbeck. . Der Gladbecker bekommt vom Fußball nicht genug. Fortan ist der ehemalige Trainer von Wacker Gladbeck verantwortlich für die neue Drittvertretung von FC Gladbeck.
Der Gladbecker bekommt vom Fußball nicht genug. Fortan ist der ehemalige Wacker Gladbeck-Trainer verantwortlich für die neue Drittvertretung von FC Gladbeck.
1 Nach dem missglückten Klassenerhalt mit Wacker Gladbeck haben Sie die Lust am Fußball nicht verloren. Erzählen Sie uns von Ihrem neuen Projekt FC Gladbeck III.
Diese Mannschaft ist nicht mein Projekt, sondern das Projekt jedes einzelnen Spielers, der sich uns angeschlossen hat. Wir wollten alle gemeinsam, einmal in der Woche, entspannt kicken. Das am liebsten auf einem Rasenplatz. Als diese Idee konkret wurde, war ich dann sofort Feuer und Flamme.
2 Teams mit verdienten Spielern haben Konjunktur: Preußen Gladbeck IV und Rentfort III haben mit einem ähnlichem Modell schnell den Aufstieg geschafft. Wann geht es für Sie nach oben?
Bei uns wird dies nicht der Fall sein. Die Leistungsdichte bei Preußen IV oder Rentfort III ist ungleich höher. Wir haben viele Spieler dabei, die knapp unter oder über 40 Jahre alt sind. Es zählt der Spaß am Fußball und am Wochenende um die Punkte zu kämpfen.
3 Wie nachhaltig sind solche Mannschaften? Schließlich haben Sie schon gesagt, dass alle Kicker ein wenig älter sind.
Das ist eine gute Frage. Dieses Jahr ziehen wir erst einmal vernünftig durch und dann schauen wir, ob darüber hinaus noch etwas geht. Vielleicht schließen sich noch weitere junge Fußballer an, doch aktuell kann ich auf diese Frage keine Antwort geben.