Gladbeck. . In einem Kurzinterview steht der ehemalige Verteidiger von SG Preußen Gladbeck Rede und Antwort. Über seinen Wechsel machte er sich lange Gedanken.
In einem Kurz-Interview steht der ehemalige Verteidiger von SG Preußen Gladbeck Rede und Antwort. Über seinen Wechsel machte er sich lange Gedanken.
1 Herr Schulz, Sie wechselten jüngst von SG Preußen Gladbeck zu Rhenania Bottrop. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Zum Ende der letzten Spielzeit habe ich mich bereits mit dem Gedanken befasst: Vereinswechsel ja oder nein? Für mich wahr daraufhin klar, dass ich mir zumindest die Vorstellungen anderer Vereine anhören möchte. Rhenania Bottrop schien sich dabei wirklich um mich zu bemühen und auch einmal in einem anderen Kreis zu spielen reizt mich.
2 Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrem neuen Verein in der Nachbarstadt?
Welches Ziel die Vereinsführung von Rhenania genau verfolgt, weiß ich gar nicht so recht. Ich möchte definitiv in den nächsten ein bis zwei Jahren wieder in der Bezirksliga spielen. Da gehört der Verein von seiner Struktur her auch hin. Mindestens.
3 Welche Unterschiede haben sie in Ihrer kurzen Zeit zwischen dem Gladbecker und Bottroper Fußball festgestellt?
(schmunzelt). Das Tetraeder ist auf jeden Fall eine Nummer für sich. Laufeinheiten dort sind der Standard. Ansonsten sind die Jungs genauso einfache Typen wie in Gladbeck auch. Eine große Umstellung gab es für mich nicht.