Buer. Nach jedem Spieltag wechselte der Tabellenführer in der Landesliga. Wie der aktuelle Spitzenreiter SSV Buer das Spiel gegen Hombruch angeht.
Nichts ist in der Fußball-Landesliga so beständig wie der Wechsel an der Spitze. Nach jedem der bisherigen fünf Spieltage gab es in dieser Saison einen neuen Tabellenführer.
Die SSV Buer, die seit Sonntag, seit dem 3:1 in Kirchhörde, von ganz oben grüßt, möchte diese Serie gerne durchbrechen.
Das wird aber nicht einfach, denn die Rothosen empfangen mit dem nur zwei Punkte schlechteren Tabellenfünften Hombrucher SV eine Mannschaft, die nicht unbedingt zu ihren Lieblingsgegnern gehört.
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Ihren letzten Dreier holten sie im vergangenen Jahrzehnt, danach haben in drei sieglosen Partien nur einen einzigen Treffer gegen das Team aus Dortmund zustande gebracht.
Die Frage, ob sich seine Mannschaft oben halten kann, beantwortet Buers Trainer Misel Zec so: „Die nächsten drei Begegnungen werden wegweisend sein.“
Nach dem Spiel gegen Hombruch folgen die Fahrt nach Königsborn und danach das Derby gegen den SV Horst 08.
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„Um auf Platz eins zu bleiben“, so der Coach, „muss man Woche für Woche sehr gut spielen. Man darf nicht vergessen, dass wir mehrere junge Spieler haben, denen auch mal Fehler passieren können.“
Leon Schleking fällt weiterhin aus. Ob Jerome Glittenberg und Torwart Matthias Kuscha mitwirken können, ist fraglich. Tim Heinsen, der nach Verletzungspause am vergangenen Sonntag in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kam, steht vor dem Comeback.