Gelsenkirchen. . Thilo Kehrer beendete die Lauf-Einheit am Mittwoch etwas eher als seine Mitspieler, die sich noch in einem Trainingsspiel auf halbem Platz austobten. Für Kehrer wäre das noch etwas zu früh gewesen. „Ich habe mich wieder etwas herangetastet“, meinte Kehrer gegenüber Schalke04.de.

Thilo Kehrer beendete die Lauf-Einheit am Mittwoch etwas eher als seine Mitspieler, die sich noch in einem Trainingsspiel auf halbem Platz austobten. Für Kehrer wäre das noch etwas zu früh gewesen. „Ich habe mich wieder etwas herangetastet“, meinte Kehrer gegenüber Schalke04.de.

Nach seinem Zusammenprall mit dem Mainzer Robin Quaison ist die Schwellung an Kehrers rechtem Auge zwar deutlich zurückgegangen, aber die Spuren des harten Zweikampfs sind immer noch deutlich sichtbar. „Unsere medizinische Abteilung hat mein Auge an den vergangenen Tagen mehrfach erfolgreich behandelt. Noch ist das Ganze aber etwas geschwollen. Das ist aber nichts Überraschendes, da es ein großes Hämatom war“, so Kehrer. Der Abwehrspieler hofft, dass er am Samstag in Wolfsburg wieder spielen kann. Geht es nach Routinier Naldo, dann steht ein Kehrer-Einsatz außer Frage. „Thilo ist ein Kämpfer“, sagt der Kopfball-Spezialist, „ich denke, dass er am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren wird. Ich freue mich, dass es Thilo schon wieder besser geht.“ In Mainz hatte Naldo Kehrer gefragt, ob er mit seinem blauen Auge weitermachen kann. Antwort von Kehrer: „Ja.“