Gelsenkirchen. . Zehn Monate nach dem Start des Projekts „Walking Football“ hält Sebastian Buntkirchen, Geschäftsführer der Stiftung „Schalke hilft!“ fest: „Walking Football ist bei uns eingeschlagen.“ Die Resonanz ist mittlerweile so groß, dass das Angebot schon bald auf eine zweite Gruppe erweitert werden soll.
Zehn Monate nach dem Start des Projekts „Walking Football“ hält Sebastian Buntkirchen, Geschäftsführer der Stiftung „Schalke hilft!“ fest: „Walking Football ist bei uns eingeschlagen.“ Die Resonanz ist mittlerweile so groß, dass das Angebot schon bald auf eine zweite Gruppe erweitert werden soll.
„Walking Football“ richtet sich an Fans, die älter als 50 Jahre sind und noch großen Spaß am Fußballspielen haben. Die Grundregeln sind schnell erklärt: Gespielt wird auf dem Kleinfeld, der Ball wird nicht höher als bis zur Hüfte gespielt, es wird nicht gerannt und es gibt keine Tacklings. Einige Fußballvereine aus Gelsenkirchen wollen den Schalkern sogar folgen und eigene Mannschaften gründen. „Schalke hilft!“ sei dabei den Klubs gerne behilflich.
„Die Leidenschaft Fußball lässt auch im Alter nicht nach. Es ist schön zu sehen, dass Walking Football immer weiterwächst und wir Teil dieser Entwicklung sein können“, sagt Sebastian Buntkirchen.
Wer auf Schalke „Walking Football“ spielen möchte, bewirbt sich mit einer E-Mail an schalkehilft@schalke04.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Einzige Voraussetzung: Die Teilnehmer müssen mindestens 50 Jahre alt sein.