Hassel. . „Ein komisches Gefühl wird es schon sein. Spätestens, wenn der Schlusspfiff ertönt“, sagt Thomas Falkowski vor seinem letzten Heimspiel als Trainer des SC Hassel. Der Fußball-Oberligist empfängt Sonntag um 15 Uhr im Stadion Lüttinghof die Hammer SpVg. Falkowski wird den Verein nach sechs Jahren verlassen, er wird Trainer beim Westfalenligisten SV Schermbeck. Drei Jahre war er zunächst Spieler in Hassel, in den vergangenen drei Jahren arbeitete er dann als Trainer. Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Abteilungsvorstand entschied sich der 34-Jährige Anfang April, nach der Saison Schluss zu machen.

„Ein komisches Gefühl wird es schon sein. Spätestens, wenn der Schlusspfiff ertönt“, sagt Thomas Falkowski vor seinem letzten Heimspiel als Trainer des SC Hassel. Der Fußball-Oberligist empfängt Sonntag um 15 Uhr im Stadion Lüttinghof die Hammer SpVg. Falkowski wird den Verein nach sechs Jahren verlassen, er wird Trainer beim Westfalenligisten SV Schermbeck. Drei Jahre war er zunächst Spieler in Hassel, in den vergangenen drei Jahren arbeitete er dann als Trainer. Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem Abteilungsvorstand entschied sich der 34-Jährige Anfang April, nach der Saison Schluss zu machen.

Für die meisten Spieler des SC Hassel wird es ebenfalls das letzte Heimspiel für Hassel sein. Rund 15 Spieler werden gehen, auch für sie waren die vergangenen Wochen beim SC turbulenter als gewünscht. Verabschieden möchten sich Trainer und Spieler natürlich mit drei Punkten.

Verzichten muss Thomas Falkowski dabei auf Kevin Rudolph, Dawid Ginczek und Aldin Hodzic. Maik Habitz, der zuletzt gesperrt war und Torhüter Cedric Drobe stoßen wieder zum Team. Mittelfeldspieler Julian Hellmich hat Falkowski eine Einsatzgarantie gegeben. Hellmich wird zum Landesligisten SSV Buer wechseln. „Den Einsatz im letzten Heimspiel hat er sich verdient“, sagte Falkowski.