29 Fotos: FC Kray trotzt Westfalia Herne ein Remis ab
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Essen. Ein Talent des FC Kray zeigt seine Abschlussstärke im Strafraum. Der neue Co-Trainer sagt aber auch, was es noch lernen muss. Sechs Tore fallen.
Landesligist Kray in guter Frühform.
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Der Essener Landesligist FC Kray zeigte gegen den Westfalenligisten SC Westfalia Herne eine gute Frühform und konnte mit dem 2:2-Unentschieden zufrieden sein.
Die Essener führten zunächst durch ein Tor von Edmond Kadrijaj und später erneut durch Ilias Bouharrou, bevor Herne jeweils ausglich.
Der neue Co-Trainer Ingo Christ lobte die Mannschaft und besonders Bouharrou, der sich als vielversprechende Verstärkung für die kommende Saison zeigte.
Gegen Westfalenligist SC Westfalia Herne offenbarte der Essener Landesligist FC Kray gute Frühform. Mit dem 2:2 konnte man auf Seiten der Essener gut leben. „Das war ein starker Gegner und vor allem in der ersten Hälfte haben wir es sehr gut gemacht. Wir hätten nur den Deckel draufmachen müssen“, lobte der neue Co-Trainer Ingo Christ.
Die Führung für den Außenseiter besorgte Edmond Kadrijaj in der 26. Minute, als er vor dem Kasten eine Hereingabe verwertete. Das 2:0 verpassten die Gäste im Folgenden. Nach der Pause rächte sich dies, als der Oberligist Lücken in der Abwehr der Krayer ausnutzte und zum Ausgleich traf.
FC Krays Co-Trainer lobt junges Talent: „Er ist im Strafraum brandgefährlich“
Abermals in Führung schoss die Essener dann mit Ilias Bouharrou ein Spieler aus der eigenen A-Jugend. Die Nummer 14 setzte den Ball aus 16 Metern platziert in die linke Ecke. Der Stürmer deutete damit bereits an, dass er auch in der Saison eine Alternative für den FC Kray werden kann.
„Dafür haben wir ihn mit dazu genommen. Er ist im Strafraum brandgefährlich. Natürlich muss er noch lernen den Ball zu behaupten, aber das kommt alles“, zeigt sich Christ zuversichtlich. Den Ausgleich kassierte seine Elf dann in der 79. Minute durch einen Kopfball von Bernad Glogjani.
„Sie haben einen starken Kader und ich finde, wir haben uns wirklich gut verkauft. Hinten raus wurde durch die Wechsel der Spielfluss dann etwas unterbrochen, aber das ist normal. Für ein Spiel gegen einen Oberligisten war das wirklich in Ordnung“, zeigte sich der Co-Trainer zufrieden.
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