Rot-Weiss Essen biegt in Sachen Vorbereitung auf die Rest-Rückrunde nun auf die Zielgerade: Mit dem letzten Testspiel am heutigen Samstag beim Westfalenligisten TuS 05 Sinsen wird die Vorbereitung abgeschlossen. Zu ungewöhnlicher Stunde: Bereits um 11 Uhr ist an der Schulstraße in Marl Anstoß; nicht, weil sich der RWE-Tross danach in den Karnevalstrubel stürzen will, sondern weil die sportliche Führung danach noch auf „Spionage“ auf den Regionalliga-Plätzen gehen wollte. Dafür ist jetzt nur noch die Partie Wuppertal gegen Wattenscheid übrig geblieben.
Rot-Weiss Essen biegt in Sachen Vorbereitung auf die Rest-Rückrunde nun auf die Zielgerade: Mit dem letzten Testspiel am heutigen Samstag beim Westfalenligisten TuS 05 Sinsen wird die Vorbereitung abgeschlossen. Zu ungewöhnlicher Stunde: Bereits um 11 Uhr ist an der Schulstraße in Marl Anstoß; nicht, weil sich der RWE-Tross danach in den Karnevalstrubel stürzen will, sondern weil die sportliche Führung danach noch auf „Spionage“ auf den Regionalliga-Plätzen gehen wollte. Dafür ist jetzt nur noch die Partie Wuppertal gegen Wattenscheid übrig geblieben.
Zuvor will RWE-Trainer Argirios Giannikis noch einmal seinen kompletten Kader einem Leistungstest unterziehen. „Wir fahren mit 18 plus Zwei nach Marl, so dass alle zum Einsatz kommen werden, zwei werden durchspielen müssen“, so Sportdirektor Jürgen Lucas. Auch Kamil Bednarski, der nach Verletzung und Infekt seit Freitag wieder im Training ist, wird einige Minuten Einsatzzeit bekommen. Nicht dabei sein wird Roussel Ngankam, der am Dienstag in Köln umknickte. Das MRT ergab aber nichts Gravierendes.
Beim Elften der Westfalenliga werden die Essener aufgrund der Spielanteile da weiter machen können, wo sie in der Woche zuvor im Pokal aufgehört haben. Mit dem Unterschied: „Wir müssen zusehen, dass wir unsere Torchancen am Ende konsequenter umsetzen und zu etwas Zählbarem führen“, so Lucas.