Nach vielen Jahren hat mal wieder ein Essener Leichtathlet einen Titel bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften gewonnen. In der Frankfurter Leichtathletik-Halle, in der dieser Wettkampf traditionell stattfindet, holte Frido Kixmöller, Mittelstreckler des TLV Germania Überruhr, Gold über die 800 Meter. Der 20-jährige Management-Student an der Uni Mannheim hatte sich das Rennen taktisch gut eingeteilt und ließ in der zweiten Runde die gesamte Konkurrenz hinter sich. Kixmöller gewann in einer Zeit von 1:55,40 Minuten, was für die Sommersaison aufhorchen lässt.

Nach vielen Jahren hat mal wieder ein Essener Leichtathlet einen Titel bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften gewonnen. In der Frankfurter Leichtathletik-Halle, in der dieser Wettkampf traditionell stattfindet, holte Frido Kixmöller, Mittelstreckler des TLV Germania Überruhr, Gold über die 800 Meter. Der 20-jährige Management-Student an der Uni Mannheim hatte sich das Rennen taktisch gut eingeteilt und ließ in der zweiten Runde die gesamte Konkurrenz hinter sich. Kixmöller gewann in einer Zeit von 1:55,40 Minuten, was für die Sommersaison aufhorchen lässt.

Den größten Erfolg für die Universität Duisburg-Essen konnte Hürdensprinter Yannik Wodarczak (TLV Germania Überuhr) feiern. Über die 60 Meter wurde er in 8,57 Sekunden Sechster. Auf Rang sieben kam sein Vereinskollege Niklas Pospiech (Uni Bochum), der über die 1500 Meter eine persönliche Hallenbestzeit lief. Nur wenige Tage nach seinem starken Auftritt bei den NRW-Meisterschaften über 3000 Meter, wo er Vizemeister wurde, lieferte Till Grommisch in Frankfurt ein solides Rennen über diese Distanz, was allerdings nicht für eine vordere Platzierung reichte.